Handwerk und Brauchtum, sehenswerte Architektur und sakrale Stätten. Seit jeher haben sich schöngeistige Besucher in Innichen wohl gefühlt und sich in ihrer Schaffenskunst frei entfaltet. Zeugnis davon sind die zahlreichen Bau- und Kunstwerke aus der Romanik, der Gotik, dem Spätbarock oder der Belle Epoque. Innichen selbst besticht durch seine wechselvolle Geschichte. Kelten, Römer und Bajuwaren hinterließen eindrucksvolle Spuren. Während des ersten Weltkriegs gehörten das Hochpustertal und vor allem die Sextner Dolomiten zum hart umkämpften Frontgebiet. Vielerorts begegnet man noch heute den stummen Zeugen dieser bitteren Zeit.


Stiftskirche von Innichen
Die Stiftskirche ist der schönste Sakralbau romanischen Stils im Ostalpenraum. Besonders sehenswert sind das monumentale romanische Kuppelfresko, die besondere Kreuzigungsgruppe und die symbolträchtige Krypta.

Sagenhafter Blick auf die Drei Zinnen
In Landro im Höhlensteintal genießen Sie einen wunderbaren Blick auf die Nordwände der Drei Zinnen: Diese sind nur dort vom Tal aus sichtbar.

Wildromantische Seen
Die malerischen Wildseen entzücken kleine und große Urlauber: Pragser Wildsee, Toblacher See, Antholzer See und Misurina See.

Einzigartige landschaftliche Schönheit
Das Fischleintal ist von einzigartiger landschaftlicher Schönheit und jederzeit einen Spaziergang wert.

Grand Hotel
Die Südbahn brachte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Fremdenverkehr in die Dolomitenregion Drei Zinnen. 1878 wurde das Grand Hotel eröffnet und ab da verweilte der europäische Hoch- und Geldadel zur Sommerfrische in die Region.

Naturparkhaus
Das Naturparkhaus im Grand Hotel liefert Informationen über die Natur- und Kulturlandschaften des Naturparks Drei Zinnen, die Geologie der Dolomiten, die Kriegsereignisse an der Dolomitenfront, die Anfänge des Alpinismus und die touristische Entwicklungsgeschichte der Ferienregion.

Schaukäserei Drei Zinnen
Von der Milch zum Käse: Interessantes über die Käseherstellung und Milchwirtschaft.